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Zu Gast in Folge 3 von 12 ist Diana Materi. In Usbekistan geboren,
lebte bis zu ihrem neunten Lebensjahr in Weißrussland und wuchs dann in Deutschland auf. Diana Materi arbeitet als Referentin für Wirtschaft,
Internationale Beziehungen und Tourismus im Büro des Grazer Bürgermeisters und
hat mit vielen Menschen unterschiedlicher Nationen und Kulturen zu tun.
Im Gespräch mit Superintendent Wolfgang Rehner erzählt sie über
ihren Zugang zu Glaube und Religion und die besondere Bedeutung von Kirchen und Religionsgemeinschaften
für die Gesellschaft. In ihrer Jugendzeit ist sie mit der
protestantischen Tradition in Kontakt gekommen und so entschied sie sich als 14-Jährige dafür, den Konfi-Unterricht zu besuchen. Diese Zeit beschreibt sie als
sehr prägend für ihr weiteres Leben.
Für Materi ist es wichtig, dass Religionsgemeinschaften
miteinander im Diskurs sind und bleiben. Die Menschenrechte und deren Durchsetzung sind ihr ein sehr wichtiges Anliegen. Kirchen stehen für sie in einem größeren Zusammenhang. Gerade deswegen sollen Kirchen als
„Weltgemeinden“ noch mehr für die
Durchsetzung der Menschenrechte eintreten.
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Heute machen wir Halt in der Südost-Steiermark, in Hatzendorf bei Kristel
Junesch. Die geborene Siebenbürgerin zog es nach der Schule in die weite Welt. Schließlich landete sie in Graz und studierte Architektur. Frei zu sein, war ihr von Kindesbeinen an ein wichtiges Anliegen. Während des Studiums lernte sie ihren Mann Patrick kennen. Mit ihm und den drei gemeinsamen Kindern lebt sie seit ein paar Jahren im Paradieschen, wie sie ihren Hof liebevoll nennen.
Verantwortungsvoll mit unserer Schöpfung umzugehen, ist für Kristel Junesch wichtig, aus diesem Grund betreibt sie, gemeinsam mit ihrem Mann, eine biologische Landwirtschaft. Ihr selbst
angebautes Gemüse und Obst vermarkten sie auch selbst.
Im Gespräch erzählt Kristel Junesch über ihren Zugang zu Spiritualität und wie sie den Kontakt zu ihrer Kirche verloren hat. Es ist ihr wichtig, so sein zu dürfen wie man ist – ohne (gesellschaftlich) verurteilt zu werden. Das wünscht sie sich auf von den Kirchen: Einzutreten für jene, die einfach anders sind.
Superintendent Wolfgang Rehner auf der Suche nach Querverbindungen und verstecktem Glauben…
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Im ersten von zwölf Gesprächen ist Stefanie Reinwald bei
Superintendent Wolfgang Rehner zu Gast. Die Maturantin ist mit ihrem „Tagebuch
einer Maturantin“ in der Kleinen Zeitung, Gesicht und Stimme dieses besonderen
„Corona-Maturajahrgangs“ in der Steiermark geworden. Sie erzählt über ihre
Autorenschaft für die Kleine Zeitung, vom Musizieren und warum es aus ihrer
Sicht für junge Menschen so wichtig ist, zu beten.
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