Vom Glücklichsein im Paradieschen

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Heute machen wir Halt in der Südost-Steiermark, in Hatzendorf bei Kristel
Junesch. Die geborene Siebenbürgerin zog es nach der Schule in die weite Welt. Schließlich landete sie in Graz und studierte Architektur. Frei zu sein, war ihr von Kindesbeinen an ein wichtiges Anliegen. Während des Studiums lernte sie ihren Mann Patrick kennen. Mit ihm und den drei gemeinsamen Kindern lebt sie seit ein paar Jahren im Paradieschen, wie sie ihren Hof liebevoll nennen.

Verantwortungsvoll mit unserer Schöpfung umzugehen, ist für Kristel Junesch wichtig, aus diesem Grund betreibt sie, gemeinsam mit ihrem Mann, eine biologische Landwirtschaft. Ihr selbst
angebautes Gemüse und Obst vermarkten sie auch selbst.

Im Gespräch erzählt Kristel Junesch über ihren Zugang zu Spiritualität und wie sie den Kontakt zu ihrer Kirche verloren hat. Es ist ihr wichtig, so sein zu dürfen wie man ist – ohne (gesellschaftlich) verurteilt zu werden. Das wünscht sie sich auf von den Kirchen: Einzutreten für jene, die einfach anders sind.

Superintendent Wolfgang Rehner auf der Suche nach Querverbindungen und verstecktem Glauben…

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